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FAQs

Diese Fragen werden uns zu Reflexlux häufig gestellt.

Keine Antwort dabei? Hier nachfragen: info@reflexlux.com

Ist Reflexlux für jeden Leistungsstand geeignet?

Reflexlux ist grundsätzlich für jeden Leistungsstand geeignet. Trainer oder Therapeuten finden sowohl für Athleten als auch für ältere Personen sowie Kinder und Jugendliche die jeweils passenden Trainingsprogramme.

Warum ist Reflexlux besonders?

Reflexlux verfolgt im Gegensatz zu vielen anderen Trainingsmethoden einen ganz neuen und revolutionären Ansatz. Es kombiniert sinnvoll kognitive Herausforderung mit dem Erlernen eines vollen Bewegungsspektrums. Das Training ist mehrdimensional und funktional.

Warum ist ein Training des visuellen Systems wichtig?

In vielen Trainings- und Therapieansätzen wird ein spezielles Training des visuellen Systems bisher wenig eingesetzt. Ein ins Training eingebundenes Augentraining ist wichtig, um die visuelle räumliche Wahrnehmung zu verbessern. Das Gehirn erhält über die Augen die meisten Informationen aus unserer Umgebung. So werden fast alle Bewegungen koordiniert. Langes Starren auf einen Computermonitor oder Smartphone- Bildschirm schränkt das Sichtfeld ein, somit liefert das Auge nicht genügende Informationen ans Nervensystem, unsere Bewegungen werden unsicher.

Reflexlux verknüpft ein Training des visuellen Systems mit voreingestellten Programmen zu neurokoordinativen Bewegungsabläufen. Unsere Übungen zur Augen-Hand- und Augen-Fuß-Koordination lindern nicht nur Bewegungsschwindel und vermindern eine Sturzgefahr, sie steigern in erheblichem Maße die Reflexe und weitere koordinative Fähigkeiten.

Basiert die Entwicklung von Reflexlux auf wissenschaftlichen Erkenntnissen?

Reflexlux fußt auf Erkenntnissen aus der neurowissenschaftlichen Forschung und Rehabilitationsforschung. Zentral ist bei der Entwicklung die Rolle des visuellen Systems und der Kognition für Koordination und Bewegung.