Prävention

Beschwerden aller Art werden am besten dadurch behandelt, dass man sie gar nicht erst entstehen lässt. Reflexlux hilft dies in diversen Umfeldern zu fördern.

Unsere moderne Lebensweise mit einhergehendem Bewegungsmangel trägt im wesentlichen für das Auftreten von Zivilisationskrankheiten des Bewegungsapparates bei. Laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden zwischen 2020 und 2030 fast 500 Millionen Menschen aufgrund von Bewegungsmangel Herzkrankheiten, Adipositas, Diabetes oder andere nicht übertragbare Krankheiten entwickelt haben.

Durch das regelmäßige Training an der Reflexlux kann die Augen-Hand- und Augen-Fuß-Koordination verbessert werden. Hiervon profitieren vor allem ältere oder eingeschränkte Personen, da sich so eine Sturzgefahr verringern lässt. Plötzliche Stürze sind ein großes Verletzungsrisiko für den genannten Personenkreis. 

Viele körperliche Leiden finden ihren Ursprung in einem zu hohen Stresslevel, das über einen langen Zeitraum nicht effektiv abgebaut wird. Auch langes konzentriertes Schauen auf einen Computermonitor führt dazu, das visuelle System einzuschränken. Hier kann Reflexlux zum Beispiel in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge eingesetzt werden. Dank der schlanken Bauart leicht zugänglich in das Arbeitsumfeld integriert, lassen sich mit Reflexlux in einer kurzen Arbeitspause Bewegungsprogramme abspielen, die den ganzen Körper und das visuelle System fordern und so helfen, das Stressniveau nachhaltig zu senken. Weil das Training die volle Aufmerksamkeit fordert, ist es zudem eine willkommene Ablenkung von stressigen Arbeitsabläufen. Letztlich trägt die spielerische Natur des Trainings dazu bei, den Arbeitsalltag aufzulockern und zu entspannen.

Im oben genannten Umfeld führt das häufige und lange Sitzen zu Beschwerden im Bewegungsapparat. Gleichzeitig wird die Venengesundheit negativ beeinflusst. Hier empfiehlt sich die Verwendung von Reflexlux ganz besonders. Durch die einfache Integration in den Arbeitsalltag lassen sich mit wenig Zeitaufwand Programme abspielen, die die rückseitige Muskelkette gezielt ansprechen. Zudem fördern die vorgegebenen Bewegungsabläufe die Durchblutung des ganzen Körpers und die Ausdauerfähigkeit.

Explore more

FAQs

Diese Fragen werden uns zu Reflexlux häufig gestellt.

Keine Antwort dabei? Hier nachfragen: info@reflexlux.com

Ist Reflexlux für jeden Leistungsstand geeignet?

Reflexlux ist grundsätzlich für jeden Leistungsstand geeignet. Trainer oder Therapeuten finden sowohl für Athleten als auch für ältere Personen sowie Kinder und Jugendliche die jeweils passenden Trainingsprogramme.

Warum ist Reflexlux besonders?

Reflexlux verfolgt im Gegensatz zu vielen anderen Trainingsmethoden einen ganz neuen und revolutionären Ansatz. Es kombiniert sinnvoll kognitive Herausforderung mit dem Erlernen eines vollen Bewegungsspektrums. Das Training ist mehrdimensional und funktional.

Warum ist ein Training des visuellen Systems wichtig?

In vielen Trainings- und Therapieansätzen wird ein spezielles Training des visuellen Systems bisher wenig eingesetzt. Ein ins Training eingebundenes Augentraining ist wichtig, um die visuelle räumliche Wahrnehmung zu verbessern. Das Gehirn erhält über die Augen die meisten Informationen aus unserer Umgebung. So werden fast alle Bewegungen koordiniert. Langes Starren auf einen Computermonitor oder Smartphone- Bildschirm schränkt das Sichtfeld ein, somit liefert das Auge nicht genügende Informationen ans Nervensystem, unsere Bewegungen werden unsicher.

Reflexlux verknüpft ein Training des visuellen Systems mit voreingestellten Programmen zu neurokoordinativen Bewegungsabläufen. Unsere Übungen zur Augen-Hand- und Augen-Fuß-Koordination lindern nicht nur Bewegungsschwindel und vermindern eine Sturzgefahr, sie steigern in erheblichem Maße die Reflexe und weitere koordinative Fähigkeiten.

Basiert die Entwicklung von Reflexlux auf wissenschaftlichen Erkenntnissen?

Reflexlux fußt auf Erkenntnissen aus der neurowissenschaftlichen Forschung und Rehabilitationsforschung. Zentral ist bei der Entwicklung die Rolle des visuellen Systems und der Kognition für Koordination und Bewegung.